Heute habe ich mal wieder die Frage gestellt was im Bereich Virtualisierung in der Letzten Zeit passiert ist.
Da ich für verschiedene Dienste zu Hause virtualisierte Systeme betreibe und der VMware Server als Product so auch nicht mehr existiert, was man eben so noch findet.
Ganz klar der Klassenprimus ist VMware. Hier gibt es eine 60 tage Trail Version von Ihrem vSphere Product. Ich habe das ganze wegen der Lizenzkosten aber verworfen. Vom Oracle gibt es dem VM Server x86, hierbei war mir der Aufwand aber zu groß, und Kosten/Effizienz waren nicht so gut.
Die Wahl fiel danach schnell auf KVM. Hier gibt es subjektiv betrachtet die meisten Tool. Auch vom Funktionsumfang denke ich bietet es das breiteste Spektrum.
Auf der Linux/KVM Webseite gibt es eine Übersicht über die gängigen Management Tools.
In die engere Auswahl kamen oVirt und Web Virtual Manager.
Entschieden habe ich mich aus subjektiven Gründen, den Web Virtual Manager zu testen. Dieser scheint mir schlanker zu sein und trotzdem alles zu bieten was ich brauche. Zudem liegt dem oVirt System RedHat zu grunde. Man kann es zwar auch auf Debian betreiben, der Testaufwand wird wohl aber eher in die RedHat basierte Lösung gesteckt.
Ich halte Euch auf dem laufenden, wenn es fertig ist 🙂